Zu DDR-Zeiten war der Leipziger Maler Arno Rink bestens vernetzt, auch Staatschef Erich Honecker hofierte ihn. Aber er weigerte sich konsequent, als Spitzel für das Ministerium für Staatssicherheit zu arbeiten. Der Widerstand zahlte sich aus. Nach der Wende durfte Arno Rink als einziger Rektor einer Kunsthochschule in den neuen Bundesländern seinen Posten behalten.
Arno Rink im „Zeitgenossengespräch“ auf SRW2
27. November 2010