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Zerreißprobe. Kunst zwischen Politik und Gesellschaft. Unter diesem Titel zeigt die Neue Nationalgalerie in Berlin noch bis 28.9.2025 ihre Sammlung von 1945 - 2000. Darunter befinden sich bedeutende Werke von Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke, Willi Sitte u.v.a.

Weitere Informationen gibt es hier:
www.smb.museum

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"Anfang und Ende". Sonderausstellung mit Zeichnungen und Aquarellen von Werner Tübke vom 13.7. - 3.11.2024.

Wo?
Im Panorama Museum, Bad Frankenhausen

Weitere Informationen:
www.panorama-museum.de

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Ausstellung mit Gemälden Johannes Hüppis im Kunstverein Münstlerland Coesfeld vom 14. Juli bis 15. September 2024

Weitere Informationen: www.kunstverein-muensterland.de

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U.a. mit Gemälden von Gero Künzel, wird am 21. Juni 2024 um 20 Uhr die 30. Leipziger Jahresausstellung in der Werkschauhalle der Spinnerei Leipzig eröffnet. Die Ausstellung läuft bis zum 13. Juli 2024.

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.leipziger-jahresausstellung.de

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Eröffnung am 22.6.2024 um 18 Uhr

Ausstellung von 40 Gemälden des Künstlers Johannes Hüppi in der Kunsthalle Rostock vom 23.06. -28.07.2024

Weitere Informationen:
Kunsthalle Rostock

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Am 25. Mai wurde im Dachgeschoss der ehemaligen Tübke-Villa in Leipzig das "Museum Tübke Atelier" feierlich eröffnet. Die präsentierte Dauerausstellung widmet sich dem Leben und Werk des Leipziger Künstlers Werner Tübke an seiner letzten Wirkungsstätte. Eine Sonderausstellung beleuchtet das Motiv des Strandes in Tübkes Œuvre und ist bis zum 10. August zu sehen.

Über die Eröffnung berichtete der MDR.

Öffnungszeiten des "Museum Tübke Atelier"
Di. - Fr. 10 - 18 Uhr
Sa. 10 - 14 Uhr

Weitere Informationen zum Tübke Atelier Verein und zum Museum Tübke Atelier finden Sie hier.

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Anlässlich des Todestags von Werner Tübke, der sich am 27. Mai 2024 zum 20. Mal jährt, sind zahlreiche Ausstellungen zu sehen. Unter anderem zeigt die Städtische Galerie Meiningen ada in der Ausstellung "Letzte Wahrnehmung" grafische Arbeiten Tübkes, das Meininger Welttheater Wolfsschlucht präsentiert Tübkes Bühnenarbeiten für den "Freischütz". Die Ausstellung "Anfang und Ende" in Bad Frankenhausen zeigt ab Mitte Juli Zeichnungen und Aquarelle. Das Museum Tübke Atelier präsentiert eine Ausstellung mit Strandbildern Werner Tübkes und im Museum der bildenden Künste Leipzig ist noch bis Mitte Juni die Ausstellung "Tübke und Italien" zu sehen.

Über den Künstler und Menschen Werner Tübke berichtet der renommiert Kunstkritiker und langjärige Freund Tübkes Eduard Beaucamp hier.

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Das Museum der Bildenden Künste Leipzig stellt bis zum 16. Juni 2024 in der Ausstellung "Tübke und Italien" Werke des Leipziger Künstlers Werner Tübke (1929-2004) aus, die im Kontext seiner Auseinandersetzungen mit Italien entstanden sind. Kuratiert wurde die Ausstellung von Frank Zöllner und Studierenden der Universität Leipzig und zeigt sowohl Gemälde, Grafiken als auch Handzeichnungen.

Weitere Informationen finden Sie hier!

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Das neue, großformatige Gemälde "Tabula Smaragdina" von Michael Triegel wurde feierlich von dem Förderkreis des MdbK dem Museum als Dauerleihgabe übergeben. Das aus dem Nachlass von Rosemarie und Klaus Guggenberger gestiftete Gemälde wurde eigens für das Museum gemalt und kann zu den Öffnungszeiten des Museums im "Bilderkosmos Leipzig" betrachtet werden.

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Der von Michael Triegel vervollständigte Cranach-Altar kehrt nach einjähriger Ausstellungsreise wieder zurück in den Naumburger Dom. Ab dem 3. Dezember ist der Altar wieder im Westchor zu den regulären Öffnungszeiten öffentlich zu sehen. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Unter dem Titel "Leidenschaftlich figurativ. Die Sammlung Fritz P. Mayer" zeigt die Kunsthalle Jesuitenkirche in Aschaffenburg vom 5. August 2023 bis zum 14. Januar 2024 eine Ausstellung zur Malerei der Leipziger Schule anhand von Werken aus der Sammlung Fritz P. Mayer, die zu den bedeutendsten Privatsammlungen figurativer Kunst zählt.

Einen Beitrag über die Ausstellung von Stefanie Blumenbecker können Sie hier nachhören.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Im Insel Verlag ist das Buch "Heiligenlegenden" erschienen. Die von Christian Lehnert ausgewählten, übersetzten und kommentierten Heiligenlegenden aus der "Legenda aurea" gehen im Zusammenspiel mit Bildern von Michael Triegel dabei der Frage nach, was beziehungsweise wer ein Heiliger oder eine Heilige ist. Erhältlich ist das Buch im Insel Verlag für 14€.

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Anlässlich der Ausstellung "Unter blauen Himmeln", die aktuell im Angermuseum in Erfurt zu sehen ist, hat die ZEIT acht Maler*innen und Autor*innen zum Thema Himmel befragt. Unter anderem erläutern Markus Matthias Krüger und Michael Triegel ihre Gedanken zum blauen Firnament.
Den gesamten Artikel können Sie in der Ausgabe der ZEIT vom 11.08.2022 oder hier online lesen.

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Die Kunsthalle Jesuitenkirche Aschaffenburg zeigt vom 6. August bis zum 1. November 2022 eine retrospektiv angelegte Ausstellung des Leipziger Malers Erich Kissing (*1934). Im Fokus der Ausstellung steht die langjährige Beziehung Kissings zu seinem Modell Kerstin, die in zahlreichen Werken seines Oeuvres in feinmalerischer Weise und in surrealistisch anmutenden Szenen erscheint. Ergänzend zu den 30 ausgestellten Werken von Erich Kissing sind in der Ausstellung Arbeiten von Künstlern, wie beispielsweise Leif Borges, Michael Triegel oder Günter Rössler, zu sehen, denen Kerstin ebenfalls Modell stand.

Begleitend zu der Ausstellung ist ein umfassender Katalog erschienen.

Weitere Informationen zu der Ausstellung finden Sie hier.

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Vom 31. Juli bis zum 6. November 2022 ist im Angermuseum Erfurt die Ausstellung "Unter blauen Himmeln" mit Gemälden der Künstler Markus Matthias Krüger und Wolfgang Mattheuer zu sehen. Die Ausstellung stellt zwei Generationen der Leipziger Landschaftsmalerei gegenüber und wurde zuvor in der Kunsthalle Jesuitenkirche in Aschaffenburg gezeigt. Begleitend zur Ausstellung ist ein umfangreicher Katalog erschienen.
Weitere Informationen zu der Ausstellung finden Sie hier.

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Am 3. Juli 2022 wurde der neue Marienaltar im Westchor des Naumburger Doms eingeweiht. Der Leipziger Künstler Michael Triegel vervollständigt somit das 1519 geschaffene und teilweise zerstörte Gemälde Lucas Cranachs d. Ä., dessen Werke die Seitenflügel bilden. Mit der Aufstellung des Altars erhält der Dom nach 500 Jahren seinen liturgischen Mittelpunkt zurück.

Einen ausführlichen Bericht zum Altar schreibt Stefan Trinks in der FAZ vom 5. Juli 2022. Den kompletten Artikel finden Sie hier.

© Falko Matte/Vereinigte Domstifter (Foto)

Begleitend ist eine dokumentarische Publikation zum Projekt erschienen, die Sie in unserem Shop erwerben können.

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Die Ausstellungshalle für zeitgenönissche Kunst acentmetresducentredumonde in Perpignan/ Frankreich zeigt vom 15. Juli bis zum 2. Oktober 2022 eine Gruppenausstellung mit Bildern von Matthias Ludwig und anderen Positionen zeitgenössischer, figürlicher Malerei.

Weitere Informationen finden Sie hier!

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Das Gemälde "Deus absconditus" des Malers Michael Triegel befindet sich als Dauerleihgabe in der katholischen Berliner Pfarrkirche St. Matthias.
Finden Sie hierzu ein Interview mit Michael Triegel in der Tagespost:

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