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Vom 6 September 2025 bis zum 1 März 2026 zeigt das Drents Museum Assen die Ausstellung "Mikrokosmos – Die Welt in einer Wunderkammer". Dabei handelt es sich um die Abschiedsausstellung des langjährigen Generaldirektors Harry Tupan, der das Museum aufgrund seiner Pensionierung verlassen wird. Harry Tupan entführt den Besucher in ein einziges großes Kunstwerk, in dem die bizarrsten Raritäten neben besonderen zeitgenössischen Kunstwerken stehen. Ausgestellt wird dabei auch das kleinformatige Gemälde "Selbst als Wendekopf" von Michael Triegel aus dem Jahr 2025 (Abb.).

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Guido Erbrich spürt den Besonderheiten im Werk des Leipziger Künstlers Michael Triegel nach.
Zum Feature im Deutschlandfunk Kultur:
www.deutschlandfunkkultur.de

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Zum 100. Geburtstag von Peter Ludwig zeigt die Ludwig Galerie in Saarlouis, Werke ostdeutscher Kunst aus der Sammlung Ludwig. Neben der wegweisenden Sammlertätigkeit werden wichtige Werke von Künstlerinnen und Künstler aus der ehemaligen DDR vorgestellt. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von über 35 Künstlern – darunter Wolfgang Mattheuer, Willi Sitte und Werner Tübke – und spiegelt die Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen der 1970er und 1980er Jahre in der DDR wieder.

Die Ausstellung geht vom 9. Juli bis 16. November 2025.

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Nach einem positiven Entscheid der Unesco kann der Cranach-Triegel-Altar dauerhaft im Naumburger Dom verbleiben - jedoch an einem anderen Platz als bisher. Das Retabel soll künftig im Nordquerhaus aufgestellt werden. Dieser Platz werde als beste Option befürwortet, weil das Werk dort einen eigenen, würdigen Raum innerhalb des Domes erhalte.

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Tübkes Aquarelle und Zeichnungen in Grafit, Feder und Kreide zeugen von großer gestalterischer Freiheit und Eigenständigkeit. Sie sind essenzieller Teil seines künstlerischen Schaffens: Er sammelte in ihnen Ideen, stellte formale Überlegungen an und erarbeitete sich die unterschiedlichsten Themen. Die herausragende Schenkung von 46 Zeichnungen und Aquarellen Tübkes von Barbara und Eduard Beaucamp präsentiert das Städel nun in einer Ausstellung, die seinem zeichnerischen Werk und seiner metaphorischen Bildsprache gewidmet ist.

Städel Museum
2. Juli - 28. September 2025

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Die Ausstellung beleuchtet die vielfältigen und teils widersprüchlichen Bedeutungen von Freiheit in Gegenwart und Geschichte, indem sie aktuelle gesellschaftliche Debatten mit den Freiheitsbewegungen seit dem 18. Jahrhundert – insbesondere in Polen, Tschechien und Ostdeutschland – in Beziehung setzt. Mit u.a. Werken von Wolfgang Mattheuer.

Deutsches Hygiene Museum Dresden
20. Juni 2025 - 31. Mai 2026

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STRANGE!
Surrealismen 1950–1990 aus den Sammlungen der Nationalgalerie

Mit u.a. Wolfgang Mattheuer, Volker Stelzmann, Harald Metzkes

30.05.2025 bis 16.11.2025
Sammlung Scharf-Gerstenberg

Unter dem Titel STRANGE! sind rund 60 Werke von 40 Künstler*innen aus Ost und West versammelt, in denen sich Anklänge an die Kunst des Surrealismus finden – sei es durch motivische oder stilistische Zitate, sei es durch weltanschauliche Ähnlichkeiten. Allesamt in den Zeiten des Kalten Kriegs entstanden, zeugen sie von der verbindenden Kraft einer Kunst, die sich mit ihren Werken gegen die Zumutungen der jeweils geltenden „Wirklichkeit“ wehrt.

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In Erinnerung an die Bauernkriegsereignisse vom 14. und 15. Mai 1525 bei Frankenhausen findet ein Teil der Landesausstellung „freiheyt 1525. 500 Jahre Bauernkrieg“ im Panorama Museum Bad Frankenhausen unter dem Titel „Der Welt Lauf“ statt. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die kunsthistorische Betrachtung der zeitgeschichtlichen Quellen und deren künstlerischer Verarbeitung im Monumentalgemälde durch Werner Tübke.

Die Ausstellung läuft vom 11. Mai bis 17. August 2025

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Für die Basilika zu Wechselburg bei Chemnitz fertigte Michael Triegel ein Altarbild der Heiligen Edith Stein an.
Zur feierlichen Einweihung des Altars in der Vesper mit Musik sind Sie herzlich eingeladen.

Wann? Freitag, der 2. Mai 2025, 18 Uhr
Wo? Benediktinerkloster zu Wechselburg, Basilika

Programm:
Predigt - Bischof von Dresden-Meißen Heinrich Timmerevers
Lesung zu Edith Stein
Enthüllung des Altar-Bildes
Kurze Einführung von Michael Triegel

Danach lädt das Benediktinerkloster in den romanischen Keller zu selbst gebrautem Bier und Speisen.

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Die Theologische Fakultät der Universität Leipzig verleiht in festlichem Rahmen die Ehrendoktorwürde an Michael Triegel.
Interessierte sind herzlich willkommen an der Veranstaltung im Paulinum teilzunehmen.

Wann? Dienstag, der 29. April 2025, 18 Uhr
Wo? Paulinum - Aula und Universitätskirche St. Pauli

Programm:
Grußwort der Rektorin - Prof.in Dr. Eva Inés Obergfell
Laudatio des Dekans der Theologischen Fakultät Leipzig - Prof. Dr. Alexander Deeg
Vortrag: „Die Dinge und das Unbedingte“ - Michael Triegel
Musikalische Gestaltung: Ensemble Amarcord

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Der Projektraum Münzmeisterhaus in Corburg zeigt in Zusammenarbeit der Stahlberg Collection vom 26. April bis 30. Juni 2025 Arbeiten von Matthias Ludwig, Jan Dörre und Falk Gernegroß. Es werden 14 Gemälde der drei Leipziger Künstler gezeigt.

Ein Rundgang in Anwesenheit der Künstler findet am 26. April um 15.00 Uhr statt.

Kürzlich erschien eine neue Publikation im Kerber Verlerg. Behind Closed Doors präsentiert 55 weitere Arbeiten aus der Sammlung Stahlberg, die im Lichtensteinturm in Coburg untergebracht ist und seit den 1980er-Jahren stetig wächst. weitere Informationen zum Buch finden Sie hier.

Wo? Projektraum im Münzmeisterhaus, Ketschengasse 7, 96450 Coburg

Öffnungszeiten: Do. und Fr. 14.00 - 18.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr

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Die St. Jakobi Kirche in Chemnitz zeigt vom 29. März bis 15. Juni 2025 Arbeiten von Michael Triegel. Es werden über 30 Grafiken und Zeichnungen des Künstlers gezeigt.

Die Eröffnung findet am 29. März um 18 Uhr statt.
Der Künstler wird anwesend sein!

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Öffnungszeiten: Mo: 11:00 - 15:00 Uhr, Di - Sa: 11:00 - 17:00 Uhr, So: 11:00 - 15:00 Uhr

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Vom 30. März bis 29. Juni 2025 präsentiert die Kunsthalle Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für neue Literatur und dem Internationalen Musikinstitut Darmstadt eine einzigartige Ausstellung zur Kunstszene der DDR. Die Ausstellung zeigt faszinierende Querverbindungen und lädt zum Entdecken und Erfahren ein. Es werden unter anderem Arbeiten von Erich Kissing gezeigt.

Die Eröffnung findet am 29. März um 19 Uhr statt.

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Friede Springer wurde am 26. Februar mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Berlin im Rahmen eines Festaktes im Roten Rathaus geehrt. Gewürdigt wird ihr umfassendes gesellschaftliches Engagement in Berlin und ihre Verdienste für die Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen.

Das Porträt von Friede Springer für die Ehrenbüger-Galerie im Abgeordnetenhaus stammt vom Leipziger Künstler Michael Triegel.

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Anlässlich des 100. Geburtstages von Bernhard Heisig richtet das Museum der bildenden Künste dem Maler und Mitbegründer der Leipziger Schule eine Kabinettausstellung aus. Die Ausstellung konzentriert sich auf den umfangreichen Bestand an Gemälden und Druckgrafiken aus der eigenen Sammlung, die 2009 durch Dauerleihgaben der Peter und Irene Ludwig Stiftung ergänzt wurde.

Die Ausstellung ist vom 20. März bis 09. Juni 2025 zu sehen.

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Das Suermondt-Ludwig Museum in Aachen richtet dem Leipziger Künstler vom 09. März bis 15. Juni 2025 eine Überblicksausstellung aus. Es werden über 50 Gemälde aus dem Oeuvre des Künstlers gezeigt. Zu den Höhepunkten der Ausstellung zählen sein Porträt von Papst Benedikt XVI. (2010) sowie der viel diskutierte Entwurf zur Mitteltafel des Cranach-Altars im Naumburger Dom (2022).

Die Eröffnung findet am 8. März um 18 Uhr im Museum statt.
Der Künstler wird anwesend sein.

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Anlässlich des 40-jährigen Bestehens zeigt die Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank die Ausstellung MENSCH BERLIN vom 20.2.-22.6.2025 mit Arbeiten von u.a. Fritz Cremer, Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke und Willi Sitte.

www.kunstforumberlin.de

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DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam zeigt im Frühjahr 2025 die Ausstellung IM DIALOG – Sammlung Hasso Plattner: Kunst aus der DDR. Die zweite Sammlungspräsentation setzt auf den Dialog als Herangehensweise an die Kunst der ehemaligen DDR.

Die Austellung zeigt rund 50 Sammlungswerke von Künstlern wie Ulrich Hachulla, Rolf Händler, Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer, Willi Sitte, Werner Tübke und weiteren, vorwiegend aus der Zeit von 1966 bis 1992.

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