News

Patrik Scherrer schreibt im Bildimpuls seine Interpretation zu dem Leif Borges Gemälde Was dancing with tears in my eyes aus dem Jahr 2023.

"(...) In der zarten Farbigkeit des Bildnisses, dem in allen Details wunderschön wiedergegebenen Frauengesicht und der im Kontrast dazu weichen Landschaft leuchtet eine schöpferische Schönheit mit lebensverändernder Kraft auf. In den Anklängen an Maria und Jesus verschwimmen die Grenzen zwischen Bild und Realität und öffnen sich Zugänge zu diesen beiden menschlichen Ur- und Vorbildern."

Den gesamten Text finden Sie hier!

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Die Organisation "Future for Religious Heritage" hat das Cranach-Triegel-Retabel zu den Finalisten des Wettbewerbs "Religious Heritage Innovator of the Year 2023" gewählt. Der Wettbewerb zeichnet die wichtigsten europäischen Projekte aus, die sich dem Schutz und der Aufwertung religiöser Stätten verschrieben haben.

Darüber berichtet auch Ingeborg Ruthe am 20.12. in der Berliner Zeitung

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Ab dem 25. November zeigt die Kunsthalle Basel in einer Gruppenausstellung unter dem Titel "Davor, danach und alles dazwischen" Werke von Sven Hoppler.

Ausstellungsdauer: 25. Nov 2023 – 07. Jan 2024

Weitere Informationen unter www.kunsthallebasel.ch

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Ab dem 6. Oktober 2023 zeigt das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg die Ausstellung We love Picasso. Sie zeigt die Strahlkraft von Pablo Picasso auf junge deutsche, polnische und tschechische Künstler. In der DDR wurde Picassos insbesondere in den 50er Jahren rezipiert. Allerdings kollidierte die Stillistik nach der damaligen Auffassung mit dem staatlich verordneten sozialistischen Realismus, weshalb die Künstler ihre Malweise in der Folge verändern mussten. Gezeigt werden u.a. 7 Arbeiten von Willi Sitte.

Weitere Informationen zur Ausstellung

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Nach dem Auszug der Tübke Stiftung aus dem Dachgeschoss der Tübke Villa im Dezember 2022 formierte sich der gemeinnützige Tübke Atelier e.V. die durch Beruf und Studium bereits Kontakt zum Werk Werner Tübkes hatten, mit der Intention, die ehemaligen Atelierräume des Künstlers nicht ungenutzt und leer stehend zu lassen, sondern diese als lebendigen Ausstellungs-, Erinnerungs- und Vermittlungsraum zu nutzen. Eröffnet wird das neugestaltete Museum am 25. Mai 2024.

Ziel des Tübke Atelier Vereins ist es, das künstlerische Erbe des Leipziger Künstlers Werner Tübke an dessen Wirkstätte, dem ehemaligen Atelier des Künstlers im Dachgeschoss der sogenannten „Tübke Villa“ in Leipzig Gohlis, zu bewahren und Besuchenden näherzubringen. Im Zentrum der Tätigkeit des Vereins steht zunächst die Wiederherrichtung und Erhaltung der Atelierräume sowie die Erarbeitung eines neuen, zeitgemäßen Ausstellungs- und Vermittlungskonzeptes. Interessierten Besuchenden wird dabei der öffentliche und kostenfreie Zugang zu dem ehemaligen Arbeitsraum Werner Tübkes ermöglicht. Durch Dauer- und Sonderausstellungen soll das Werk und das Leben Werner Tübkes öffentlich und ansprechend zugänglich gemacht.

Link zur Homepage Museum Tübke Atelier

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Die Ausstellung "Halle am Meer" die zunächst vom 24.06.2023 — 17.09.2023 im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) zu sehen ist und später noch ins Kunstmuseum Ahrenshoop geht, zeigt die Auseinandersetzung von Künstlerinnen und Künstlern aus Halle mit der Künstlerkolonie Ahrenshoop, der Ostsee und maritimen Motiven bis in die Gegenwart.

Gezeigt werden unter anderem Werke von Willi Sitte. Abb.: Willi Sitte, Kontemplation, 1952, Öl auf Karton, 54 x 61 cm.

Weitere Informationen zur Ausstellung (Webseite Kunstmuseum Moritzburg)

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Nach dreijähriger Sanierung eröffnet die Kunsthalle Rostock ihr Hauptgebäude am 06. Mai 2023 wieder und zeigt Arbeiten aus ihrer Sammlung. Neben Werken von Willi Sitte, Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke und Michael Triegel wird auch die Arbeit "Mädchen mit Kerzenleuchter" von Matthias Ludwig gezeigt, die neu in der Sammlung der Kunsthalle Rostock ist.

Weitere Informationen und Link zur Ausstellung

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In der aktuellen Ausgabe der Zeit berichten Michael Triegel und Sven Hoppler über Ihre aktuellen Projekte. Michael Triegel erzählt über den Entstehungsprozess seiner Auferstehungsfenster in der St.-Johannis-Kirche zu Plauen. Sven Hoppler spricht über das zentrale Werk seiner aktuellen Ausstellung Tell's Sohn und der Lauchträger in der Galerie Schwind in Berlin. Entstanden sind die von Evelyn Finger protokollierten Texte Auferstehung. Der Leipziger Maler Michael Triegel schafft moderne Kirchenfenster sowie Kreuzabnahme. Der junge Schweizer Maler Sven Hoppler spielt mit biblischen Motiven.

Zum Artikel auf Zeit.de.

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Am Ostersonntag wird in einem ökumenischen Osternachtsgottesdienst in der St.-Johannis-Kirche zu Plauen das von Michael Triegel gestaltete Kirchenfenster zum Thema "Auferstehung" enthüllt. Neben der Geburt Jesu, seiner Taufe sowie der Kreuzigung und Grablegung wird das dreiteilige Kirchenfenster mit dem Motiv der Auferstehung die theologische Aussage der St.-Johannis-Kirche fortsetzen.
Das sogenannte "Auferstehungsfenster" befindet sich zentral im Chorraum und kann zu den regulären Öffnungszeiten der Kirche besichtigt werden.

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In der Leipziger Volkszeitung vom 6. Januar schreibt Jürgen Kleindienst über den Auszug der Tübke Stiftung aus ihren Räumen in der Springerstraße und über die Pläne der Gründung eines Vereins, um das Atelier von Werner Tübke wiederherzustellen und zu betreiben.

Link zum Museum Tübke Atelier

Zum Artikel auf LVZ.de

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Ab dem 17. Dezember 2022 präsentiert das Diözesanmuseum Paderborn eines der bekanntesten und meistdiskutierten Werke zeitgenössischer sakraler Kunst: das Marienretabel aus dem Westchor des Naumburger Domes von Lucas Cranach und Michael Triegel. Der Altar wird bis zum 11. Juni 2023 in Paderborn zu sehen sein.

Zur Homepage des Diözesanmuseums Paderborn

Weitere Informationen auch auf der Homepage des Erzbistums Paderborn

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt unter dem Titel "Der Altar des Anstosses" über den Naumburger Altar und seine Reise

Auch die TAZ berichtet am 23.12.22 unter dem Titel "Unruhe im Dom"

Und auch das Westfalen Blatt berichtet, dass "der umstrittene Marienaltar aus dem Naumburger Dom nach Paderborn kommt"

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Seid dem 10.12.22 und bis zum 19.02.23 zeigt die Kunsthalle Rostock als dritte Station die Ausstellung „Unter blauen Himmeln“. In dieser wird die Landschaftsmalerei von Wolfgang Mattheuer und Markus Matthias Krüger in den Fokus gerückt.

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

Der NDR zeigte im Nordmagazin vom 11.12.22 einen Beitrag über die Ausstellung und ein kurzes Interview mit Markus Matthias Kürger.

Und die Ostseezeitung schreibt: „Das hätte Mattheuer gefallen“: Rostocker Kunsthalle zeigt Arbeiten aus zwei Künstlergenerationen

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Presseschau:

Über die aktuellen Diskusionen zum Naumburger Altar von Michael Triegel und Lucas Cranach mit dem Denkmalschutzgremium Icomos berichtet Stefan Trinks in der FAZ vom 31.10.22 und führt weitere Argumente für den Altar in dem Beitrag "Naumburg hat die besseren Argumente" in der FAZ vom 30.11.22 an.

Auch Ingeborg Ruthe schreibt über die aktuellen Entwicklungen um den Naumburger Altar in der Berliner Zeitung und in der Frankfurter Rundschau vom 21.11.2022.

MDR Kultur Das Radio wird am Freitag 25.11.22. 18-19 Uhr unter dem Titel  „Welterbe im Kreuzfeuer“ ein einstündiges Spezial senden, in dem es noch mal darum geht alle Positionen zum Thema Altarprojekt Triegel trifft Cranach und das Welterbe zu beleuchten.

Das ZDF zeigt am 2.12.22. einen kurzen Beitrag zum Thema "Cranach-Triegel-Altar verlässt Naumburger Dom"

In der Zeit vom 30.11.22 schreibt Evelyn Finger über den Naumburger Altar von Michael Triegel "Diesen Altar zu entfernen ist Frevel!"

Zur Entstehung des Altars ist eine dokumentarische Publikation erschienen, die Sie in unserem Shop erwerben können.

Beitragsfoto: © Falko Matte/Vereinigte Domstifter

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Die Kunsthalle Palazzo in Liestal (CH) zeigt im Rahmen der Regionale 23 unter dem Titel «Mnemosyne» eine Gruppenausstellung mit Sven Hoppler und weiteren Künstlern aus dem Dreiländereck. Mnemosyne verkörpert in der griechischen Mythologie die Göttin der Erinnerung und die Mutter der Künste.

Eröffnung | Sa, 26.11.2022, 13:00 Uhr
Ausstellungsdauer | 27.11.2022–08.01.2023

Weitere Informationen finden Sie unter: www.palazzo.ch

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Zur Eröffnung des Minsk in Potsdam zeigt das Museum unter dem Titel "Der Nachbar, der will fliegen" vom 24.9.2022 - 15.1.2023 Arbeiten von Wolfgang Mattheuer und Stan Douglas. Weitere Informationen finden Sie hier.

Unter dem Titel "Ein Kleinod für die Ost-Kunst: Spektakuläres im Potsdamer „Minsk“" schreibt Ingborg Ruthe in der Berliner Zeitung über die Neueröffnung. Zum Artikel.

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bespricht Kevin Hanschke die Ausstellung unter dem Titel "Die Harten im Garten". Zum Artikel.

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Wolfgang Schilling schreibt im MDR Kultur über Markus Matthias Krüger und die Kunst-Generation der 80er. "Krüger will mit seinen Bildern nichts erzählen, sondern sein Publikum dazu verführen, sich in das, was zu sehen ist, zu vertiefen."

Hier gehts zum Artikel auf Mdr.de

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Gert Heiland schreibt in der Wetzlarer Neue Zeitung über Joscha Bender, sein Werdegang und die Ausstellung Domesticated in der Frankfurter Galerie Schwind. "Die Genauigkeiten seiner Figuren komme auch von der Zeichnung. (...) Benders Kunst fordert einen dazu auf, genau hinzuschauen."

Den kompletten Artikel finden Sie hier.

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Maria Haase hat ein Filmporträt über Sten Gutglück und seine Flizstift-Bilder gemacht. Diese sind ganz einfach aus dem Augenblick heraus geboren. "Die Filzstiftzeichnungen von Sten Gutglück erscheinen uns vielleicht deshalb auch so lebensnah, weil jeder von uns seine eigenen Erfahrungen mit solchen Stiften hat. Doch keiner von uns war wohl jemals in der Lage, mit Filzstift solche Werke zu erschaffen, wie Sten Gutglück es vermag."

Link zum Künstlerprofil von Sten Gutglück

https://www.mariahaase.de/

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Wolfgang Mattheuer und Markus Matthias Krüger

Die Kunsthalle Jesuitenkirche Aschaffenburg zeigt vom 26.03.2022 bis 10.07.2022 die Ausstellung "Unter Blauen Himmeln". Gezeigt werden je über 40 Arbeiten der Leipziger Künstler Wolfgang Mattheuer und Markus Matthias Krüger. Neben privaten Leihgaben, werden auch Exponate aus dem Haus der Geschichte (Bonn), dem Kulturhistorischen Museum Magdeburg und der Moritzburg (Halle/Saale) ausgestellt.

Die Ausstellung wird im Anschluss noch im Angermuseum Erfurt und in der Kunshalle Rostock zu sehen sein.

Begleitend zur Ausstellung erscheint ein gleichnamiger Katalog. Dieser umfässt 192 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Textbeiträgen von Sarah Alberti, Eduard Beaucamp, Mark Fisbourne und Jenns Howoldt.

Weitere Informationen zur Ausstellung in Aschaffenburg finden Sie hier!

Link zum Katalog

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Das Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart in Marburg stellt Sven Hoppler in seinem Kalender und auf seiner Homepage mit dem Gemälde "Der Morgen danach" vor.

Weitere Informationen finden Sie hier!

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Das Museum der Bildenden Künste in Leipzig zeigt vom 10.2. - 6.6.2022 die Ausstellung Bilderkosmos Leipzig. 1905-2022. In der TAZ am Wochenende bespricht Sarah Alberti die aktuelle Ausstellung und das Gemälde "Erster Rentnertag" von Ulrich Hachulla unter dem Titel: Kein Bilderstreit – Malerei in und aus Leipzig. Der Beitrag kann auf taz.de abgerufen werden.

Zur Ausstellung

Zum Artikel

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Ab heute begrüßen wir Sie auf unserer neuen Homepage, welche wir zusammen mit Polygraph Design und Sebastian Vogel umgesetzt haben.

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Die umfassende Retrospektive „Willi Sitte – Sittes Welt“ im Kunstmuseum Moritzburg wird bis zum 06.02.22 verlängert.

Mehr Informationen:
www.kunstmuseum-moritzburg.de

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Die Galerie Schwind wünscht einen guten Start ins neue Jahr 2022

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Viele Jahrzehnte hat Rolf Händler (1938-2021) die Malerei in der deutschen Hauptstadt um seine einzigartige Handschrift bereichert, seine Gemälde befinden sich in allen wichtigen deutschen Museen, wie der Nationalgalerie Berlin, dem Museum Barberini Potsdam oder den Kunstsammlungen Dresden. Nun ist Rolf Händler nach schwerer Krankheit in Berlin gestorben. Er wurde 83 Jahre alt.

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Von 5. November bis 31. Dezember 2021 zeigt das Museum Nogueira da Silva in Braga (Portugal) unter dem Titel "Der Mythos von Sisyphos" Werke von Ana Monteiro. Die Gemälde von Ana Monteiro sind in feinster Malerei ausgeführt. Sie sind voller Symbole, rätselhafte Bilder, deren Geschichten geheimnisvoll bleiben.

„Ich möchte, dass mir alles erklärt wird oder gar nichts (…) Das Absurde entsteht aus dieser Konfrontation zwischen dem menschlichen Ruf und dem unvernünftigen Schweigen der Welt.“ Albert Camus

Weitere Informationen finden Sie hier!

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Das Angermuseum in Erfurt zeigt die Ausstellung Die Kunst, mit Blumen zu sprechen Ausstellungsdauer: 27.06.-17.10.2021.
In der Ausstellung werden verschiedene Facetten der Bedeutung von Blumen in der Malerei thematisiert.
Ausgestellt sind neben dem Werk Begonien von Emil Nolde unter anderem Gemälde unserer Künstler: Leif Borges, Günther Blau, Ulrich Hachulla, Rolf Händler, Wolfgang Mattheuer und Michael Triegel.

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Das Museum Bad Arolsen zeigt vom 9. September 2017 bis 03. Dezember 2017 unter dem Titel „Stille Welt“ eine Retrospektive mit Werken von Günther Blau. Bei Günther Blau wird alles zum Stillleben. Mit rund 140 gezeigten Bildern, Gouachen, Collagen und Kleinskulpturen gibt die Ausstellung einen Einblick in das umfangreiche Werk und in die dokumentierte Wirklichkeit des Künstlers. Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog.

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Der Kulturkreis Sulzfeld zeigt vom 14. Mai bis 4. Juni 2017 die Ausstellung "Mitten im Mai" mit u.a. Gemälden von Matthias Ludwig.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Kulturkreises Sulzfeld

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